Das war solch ein schöner uns informativer Termin. Nahrungsmittel und Ernährung sind ja ohnehin Themen, die mich bewegen. Ein schöner Bericht von den Grünen Murnau:

Einst hoch angesehen, bangen heute viele Betriebe um ihre Zukunft: Nicht nur die Sorge um Nachwuchs treibt dabei die oft traditionell kleinen familiengeführten Bäckereien und Metzgereien um, sondern auch Themen wie die Düngeverordnung, die neuen Arbeitszeitgesetze und die damit verbundene weitere Bürokratisierung oder das Pfandsystem machen vielen die Führung und Aufrechterhaltung des Betriebs schwer.

Im Gespräch wurde jedoch schnell klar, dass eines der zentralen Themen derzeit die hohen Energiekosten sind: „Es kann nicht sein, dass der Staat die Großindustrie massiv bei den Energiekosten fördert und die kleinen Handwerksbetriebe, die die tragenden Säulen unserer regionalen Versorgung sind, hier im Stich gelassen werden! Wir brauchen dringend einen Perspektivenwechsel, z.B. muss gesehen werden, dass Mühlen oft schon gut energieautark sind und ihre Kleinstwasserkraftwerke ein wichtiger und unbedingt beizubehaltender Beitrag zur Energiewende sind. Außerdem übernehmen sie oft auch noch Natur- und Landschaftschutzaufgaben wie die Pflege und Säuberung von Flußläufen.“ macht Andreas Krahl, MdL für den Stimmkreis Weilheim/Garmisch-Partenkirchen, deutlich.

Andrea Schulte-Krauss pflichtet dem bei und ergänzt: „Regionale Kreislaufwirtschaft ist betriebswirtschaftlich das Beste für eine Region. Unsere heimischen Produkte sind bester Qualität, auch ohne Siegel oft biologisch erzeugt, und durch die kurzen Strecken auch aus Klimaschutzgründen zu bevorzugen. Wir brauchen neben einer Ausbildungsoffensive auch wesentlich mehr staatliche Unterstützung in Sachen Direktvermarktung, gerade die Kommunen und Landkreise haben eine starke Kaufkraft und müssen eine Vorbildfunktion beim Einkauf regionaler Produkte einnehmen. Allein bei der Verpflegung in Schulen und Kantinen öffentlicher Einrichtungen ist da sicher noch Luft nach oben.“

Alle Gesprächsteilnehmer*innen ziehen ein positives Fazit am Ende der rund 3-stündigen Veranstaltung. Es besteht große Einigkeit darüber, dass sich alle Ebenen mehr für den Erhalt der regionalen Strukturen einsetzen und gemeinsame bessere Rahmenbedingungen schaffen wollen. Dazu soll auch eine gemeinsame Einladung an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir erfolgen, denn viele der Stellschrauben müssen auf Bundesebene geändert werden.

Mit der AWISTA durften wir als Verwaltungsbeirät*innen die Biogasanlage des AVA Augsburg besichtigen.

Aus dem Inhalt der Biotonne wird in der Bioabfallvergärungsanlage und der nachgeschalteten Biogasaufbereitungsanlage Biogas in Erdgas-Qualität hergestellt

In den Fermentern wird durch Mikroorganismen, wie sie auch in der Natur vorkommen, unter Luftausschluss der Bioabfall vergoren und Biogas produziert.

In der Biogasaufbereitungsanlage wird das Rohbiogas mit Aktivkohlefiltern gereinigt und anschließend über Membranen geführt. Das so entstehende Bioerdgas wird in das Erdgasnetz eingespeist und z. B. an Tankstellen als Kraftstoff an die Verbraucher abgegeben.

Durch die Speicherbarkeit des Bioerdgases im Erdgasnetz ist eine bedarfsgerechte und umweltfreundliche Nutzung möglich.

Die AVA erzeugt jährlich rund 40 Millionen Kilowattstunden Bioerdgas. Diese Menge an Bioerdgas würde den Kraftstoffbedarf von 3.800 PKW bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 km decken oder zur Wärmeversorgung von 4.000 Einfamilienhäuser (3 Personen) ausreichen.

Und hier wollten die Landkreise Starnberg und Fürstenfeldbruck mit einsteigen. Leider ist dieser Plan am Tag vor unserer Fahrt geplatzt und wir bekamen im Bus diese „Tischvorlage“

So unschön diese Nachricht war, so spannend war die Exkursion. Denn leider sind solche Anlagen und auch die Erweiterungen noch immer nötig, da unser Müllaufkommen im Landkreis immer weiter steigt. wir müssen uns klar sein, und auch das zeigt diese Absage: Vermeiden ist besser als Verwerten.

Eine der erfolgreichsten Ortsgruppen des Bund Naturschutz Starnberg darf sich seit Mittwoch wieder offiziell Ortsgruppe nennen.

Am 08.05.2023 haben rund 20 Mitglieder des BN Krailling  einstimmig einen neuen Vorstand gewählt, da die langjährige und verdiente Vorsitzende Maximiliane Mehringer leider gesundheitsbedingt nicht mehr zur Verfügung steht. Mit der seit Jahren im Hintergrund aktiven Silvia Roelke und Andrea Schulte-Krauss als erste und zweite Vorsitzende und Adrienne Akontz als Kassenführerin freuen sich die Kraillinger auf ein ereignisreiches Jahr. Unterstützt werden sie auch zukünftig durch Sabine Schmid-Zeller, die seit Jahren erfolgreich die Amphibienrettung koordiniert.

Der BN Krailling mit seinem neuen Vorstand stellt sich Ihnen gerne am 14.05. auf seinem Stand am Marktsonntag Krailling vor und freut sich auch sonst über alle Interessierten.

Hierfür bietet sich besonders der 16.09. an, wo der BN im Rahmen des World Clean Up Days am traditionellen Rama Dama an der Würm teilnimmt.

Es gab am Mittwoch auch einen Blick in die Vergangenheit: so konnten neun Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit mit den Ehrennadeln in Bronze, Silber und Gold ausgezeichnet werden. Besonders stolz ist der BN Krailling, sein Mitglied Dr. Josef Holzmann für 50 Jahre Treue auszeichnen zu können.

Allerdings liegen auch wieder große Herausforderungen vor den Naturschützern: Sei es punktuell das erneute, riesige Sonnwendfeuer nahe des Bauhofs, welches Flora und Fauna in der Umgebung massiv beeinträchtigt. Beginnend mit dem Scheiterhaufen, der angeblich nicht, wie empfohlen, am Tag des Feuers nochmals umgesetzt werden kann um zig Tieren den grausamen Feuertod zu ersparen bis hin zu Müll auf der Sanatoriumswiese und Metallresten auf der Dammwildweide. Von den Gefahren und Auswirkungen des Feuers auf die umliegenden Bäume gar nicht zu sprechen!

Aber auch strukturell, wo sich der BN mit einer massiven Gefährdung der wertvollen Biotope in und um das Tanklager Krailling konfrontiert sieht. Hierzu spricht der Kreisvorsitzende Günter Schorn am 17.05. um 18:00 im ehemaligen Treffpunkt Stockdorf, Harmsplatz 2, 82131 Stockdorf.

 

Am 05.05. ist der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen unter dem Motto „Zukunft barrierefrei gestalten“ . Es gibt viele noch nicht umgesetzte Forderungen für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung – auf viele Barrieren und Diskriminierungen muss immer wieder aufmerksamkeitsstark hingewiesen werden. Menschen mit Behinderung können und wollen Teil der Lösung sein – als Expert*innen in eigener Sache und Mitgestalter*innen von Anfang an.

Daher haben sich Johannes und ich gedacht, das machen wir jetzt auch. Und wir beginnen vor unserer Haustür. Das Video dazu gibt es hier.

Man muss ehrlich sagen: Die Stadt Starnberg ist ziemlich weit vorn dabei mit Barrierefreiheit. Denn, wie wir auch im Video erklären ist der Bahnhof Starnberg See ein komplexes Thema im Hinblick auf Sanierung und wie diese erfolgen soll. Allerdings muss die Anmerkung gestattet sein: Das dauert ja schon ziemlich lange und warum sollen hier Menschen mit Behinderung den Preis bezahlen? Mit Rolli ist es nämlich nicht so einfach, öffentlich an den See zu kommen. Denn es gibt keine Möglichkeit, die steilen Treppen alleine zu bewältigen. Das ist nicht gut.

Auch dass der Bahnsteig und die S-Bahn nicht im Sinne der Barrierefreiheit zusammenpassen ist ein großes Problem und da hilft uns der Verweis auf den barrierefreien Bahnhof Starnberg Nord wenig. Weil der ist zwar nahe am Tennisverein und am Discounter, aber wir wollten ja zum See und das sind halt dann mal 20 Minuten Weg. Der uns dann mit der kürzesten Ampelphase Starnbergs und aktuell einigen Baustellen konfrontiert.

Aber das sind, haben wir festgestellt, Luxusprobleme im Vergleich zum Rest des Freistaates, wo wir „Bayern Barrierefrei 2023“ im Jahr 2023 vergeblich suchen. So viel dann auch zu gleichwertigen Lebensbedingungen.

Wir haben unsere Erfahrungen dann just am 05.05. Ludwig Hartman zeigen können, der uns im Kreis besucht hat.

Germering ist mir als Kraillingerin natürlich sehr nah. Umso mehr habe ich mich über die Einladung von Chris Huber gefreut, ihn und den Kollegen Andreas Birzele am Stand des OV Germering zu begrüßen.

Neben interessanten Gesprächen gab es exzellentes Essen der islamischen Gemeinde Germering und natürlich wieder eine Zuckerwatte für mich :-) (also mit einer Zuckersteuer werde ich zur Cash-Cow des Finanzamtes :-D )

Aber natürlich wurden auch Fachgespräche geführt, so wird uns Chris Huber bei einem der nächsten Frauenstammtische besuchen und wir werden die Ergebnisse aus dem Runden Tisch Kinderbetreuung mit Ludwig Hartmann auswerten.

Ein großer Tag, auch in Krailling, wo Ludwig Hartmann mit Eltern und Betreiber*innen von Kinderbetreuungsstätten diskutierte und Ihre Anregungen mit in den Landtag nimmt.

Wir freuen uns über ein offenes Ohr und sind uns natürlich gewahr, dass niemand einfach so Betreuungsplätze aus dem Ärmel schütteln kann.

Aber ein bisschen was hat es ja schon gebracht: Der Bürgermeister und das Rathaus werden aktiv! Hoffenlich erfolgreich!

Das Interview dazu gibt es bei Unser Würmtal

 

Auch ein habrunder Geburtstag ist Grund genug zu feiern, fanden die Starnberger Grünen, und luden gemeinsam mit ihrer Direktkandidatin zur Landtagswahl, Andrea Schulte-Krauss aus Krailling, zur Soirée in die Schlossberghalle.

Schon im Foyer konnten die gut 60 Gäste beim Sektempfang in Erinnerungen schwelgen, sich über alte Plakate freuen und Dokumente aus der bewegten Geschichte der Grünen im Landkreis bewundern. Die von Schulte-Krauss initiierte Ausstellung wurde kuratiert und betreut von Dr. Eckart Stüber, Bezirksrat aus Weilheim und bei den Grünen bayernweit als Archivar der grünen Geschichte bekannt und geschätzt.

Aus ihrer bewegten Vergangenheit von der Gründung der Grünen bis 18 Jahre Zugehörigkeit im bayerischen Landtag berichtete Ruth Paulig. Bewusstsein schaffen und Probleme durch kreative Aktionen in den Fokus zu rücken, um dann gemeinsam einen besseren Weg zu finden, habe ihr immer große Freude bereitet. Der „schwarze Filz“, den sie in der Ära Strauss am Redepult des Maximilianeums auslegte, ist heute Teil des Bayrischen Staatsarchivs.

Bei unseren allerersten Treffen dachten wir damals: Wir machen das jetzt ein paar Jahre lang und dann wird die übermächtige CSU und merken, wie wichtig unsere Anliegen sind und wenn sie Angst um ihre Vormachtstellung bekommen, werden sie unsere Ziele schon selbst durchsetzen und wir können wieder aufhören. Dass daraus 45 Jahre werden würden, hätte sie damals nicht geglaubt. Der größte Frust ihrer Karriere war die Rückabwicklung des unter rot-grün auf Bundesebene schon ausgehandelten Atomausstiegs durch das erste Merkel-Kabinett. Um so mehr freut sie sich, dass dieses Ziel endlich erreicht ist.

 

Peter Unger, seit mehr als 40 Jahren die kommunalpolitische grüne Instanz im Gilchinger Gemeinderat und im Kreistag, bewies auf eindrucksvolle Weise, dass grüne Politik ein Marathon ist und kein Sprint. Sein Credo, in jeder Sitzung einen Antrag zu stellen, brachte ihm in den ersten Jahren viel Häme und Anfeindungen ein. Für seine Ideen zur sozialgerechten Bodennutzung wurde er als Kommunist beschimpft, heute finden seine Grundsätze ganz selbstverständlich bundesweit Anwendung.
An einen Antrag zur Bachbegrünung erinnert er sich besonders gern: Beim ersten Versuch klopften sich die Kollegen der anderen Fraktionen vor Lachen auf die Schenkel, 25 Jahre später wurde der Antrag wortgleich einstimmig im Gremium beschlossen. Es gab viele Sitzungen, nach denen ich mich erst mal in meine griechische Stammkneipe in München zurückziehen musste, gestand er im Interview.

 

Als eher spätberufen, im Gegensatz zu den anderen Gästen, bezeichnet sich selbst der frühere Kreisrat Helmut Ronstedt. Anfang der 80er Jahre aus München in ein vermeintliches Idyll am Ammersee gezogen, fand er aus eigener Betroffenheit zu den Grünen: Ihm hat es gestunken. Der See war damals algenverseucht und stank vom Frühsommer bis zu Herbst wie eine Kläranlage. Er initiierte eine chemische Klärung des Sees und rettete in einem aufreibenden Gefecht von Gutachten mit dem Straßenbauamt zahlreiche alte Linden und Eichen vor der Fällung wegen überdimensionierter Bauvorhaben.
Nach seiner Zeit im Kreisrat, die er als eine „harte Schule“ beschreibt, engagierte er sich weiter, gemeinsam mit Martin Runge, MdL  in der Landesarbeitsgemeinschaft „Müll“ der bayerischen Grünen und war wesentlich an der Verhinderung von über 30 Müllverbrennungsanlagen im ganzen Freistaat beteiligt.

 

Dr Eckart Stüber leitet die Gespräche mit viel Hintergrundwissen und Anekdoten. In einem waren er und Ruth Paulig sich einig: Die Wiege der Grünen liegt im Landkreis Starnberg, hier tauchte der Parteiname bundesweit zum ersten Mal auf und hier begann der Marsch durch die Institutionen.

 

Die wichtigste Frage kam zum Schluss: Was wollen die grünen Urgesteine Andrea Schulte-Krauss auf ihrem Weg in den Landtag mitgeben? „Gute Freundinnen und Freunde, auf die sie sich immer verlassen kann“, wünschte ihr Ruth Paulig, „sich nicht zu verkämpfen und Dinge auch mal aussitzen zu können“, fand Helmut Ronstedt wichtig, „Geduld, einen langen Atem, einen Rückzugsort und sich immer wieder auch mit Gleichgesinnten austauschen und gegenseitig Mut machen“, ist das Erfolgsrezept von Peter Unger. Einig waren sie sich darüber, dass Andrea Schulte-Krauss mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Parteiarbeit, im Gemeinderat und im Kreistag, eine Bereicherung für die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag sein wird.

Besonders schön war, dass wir auf dieser Veranstaltung (hoffentlich) drei Generationen grüner Landtagsabgeordneter aus Starnberg versammelt hatten.

Für die Bilder danken wir: Martin Pilgram!

Über Einladungen „meiner“ Ortsverbände freue ich mich immer besonders. Das zeigt, dass wir ein Team sind und zusammen Politik machen wollen. Und „Zusammen-machen“ ist etwas, was mir sehr, sehr wichtig ist, Denn wir zusammen sind weit mehr als die Summe der Einzelnen!

Bei Wörthsee ist es nochmal spezieller. Dort wird sehr erfolgreich grüne Politik gemacht, aber der jahrzehntelange Ortsvorstand hinterlässt so große Spuren, dass sich scheinbar niemand traut, ihm nachzufolgen.  Um dieses Problem anzugehen und natürlich um den Wahlkampf zu planen haben wir und im wunderschönen Gasthaus „Rabe am See“ getroffen und eifrig Pläne geschmiedet.


Das da nicht in Bälde etwas Tolles, Neues entsteht, kann ich mir gar nicht vorstellen!

Ich freue mich sehr, mit Euch zusammen Wahlkampf und auch hoffentlich Landespolitik zu machen!

Diesmal gab es Scheiterhaufen und viele Informationen zur Seenotrettung, Pflege und Katastrophenschutz!

Hier gibt’s das Video

Der Verein „Nie wieder-Gemeinsam gegen Rechts im Landkreis Weilheim-Schongau“ zeigte in den letzten beiden Wochen die Ausstellung „Demokratie fördern-Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich Ebert Stiftung.
Gestern gab es zur Finissage vor vollem Haus einen eindrucksvollen Vortrag über den Ausstieg aus der rechten Szene von Manuel Bauer. Beklemmend präzise beschreibt er, wie rechtsextreme Vereinigungen Kinder und Jugendliche an sich binden und alles daran setzen, deren Kontakte nach außen, auch zur eigenen Familie, zu unterbinden und wie schwer genau das es macht, deren Methoden und Narrative zu hinterfragen und den Absprung zu schaffen.
Was für Manuel Bauer als eingeschworene Gemeinschaft mit 11 Jahren begann endete nach zahlreichen Gewalttaten im Gefängnis und schließlich in einem 9-Jahre langen, schmerzhaften Ausstiegsprozess inklusive Bedrohungen, Verstecken und Flucht.
Alles, was er erzählt, bestätigt vor allem eines: Präventionsarbeit ist die beste Investition in die Zukunft. Für die betroffenen Kinder und für uns alle. Hätte es damals ein Angebot gegeben, das das Kind Manuel wirklich abholt und mit all seinen Sorgen ernstnimmt und auffängt, wäre seinen Opfern, seinen Nachfolger*innen in der Szene und auch ihm vieles erspart geblieben.
Danke für den spannenden Abend, Katharina von Platen, Dominik Streit und (nicht im Bild) Doro Sonntag.